http://flic.kr/p/bD4yPs
Mittwoch, 30. Mai 2012
Eigenheimträumereien und Bausparspießigkeit
ZDF WISO:
Eigenheimträumereien und Bausparspießigkeit
http://bit.ly/JMLwNz
Eigenheimträumereien und Bausparspießigkeit
http://bit.ly/JMLwNz
Samstag, 12. Mai 2012
Robuste Konjunktur
Sämtliche Sozialbeiträge sollen sinken:
Die Situation ist günstig: Aufgrund der stabilen Konjunktur können nicht nur die gesamten Sozialbeiträge reduziert werden, auch der mittlerweile antiquierte Solidaritätszuschlag muss endlich gesenkt werden...
weiter auf --> focusonline http://bit.ly/JNltm5
Donnerstag, 10. Mai 2012
Ausführlich: Steuerliche Förderung von Elektroautos
Also nun doch!
Und auch in Deutschland wurde erkannt, dass am Massenmarkt für Elektroautos künftig kaum ein Weg vorbeiführt.
Geplant ist, dass ab 2013 Elektroautos steuerlich zu begünstigen.
Voraussetzung ist, dass die Privatnutzung nach der 1 %-Regelung besteuert wird oder die Fahrtenbuchmethode angewandt wird.
Ziel der Förderung ist, den regulären Listenpreis um die Kosten des Akkus zu mindern und damit durche eine niedrigere Abschreibung attraktivere Anreize zu schaffen.
Hintergrund: Die private Nutzung eines Betriebs-Pkw durch Überlassung an Arbeitnehmer ist ein geldwerter Vorteil und somit bekanntlich steuerpflichtig.
Leider aber sind Elektrofahrzeuge – aufgrund der hohen Technologiedichte derzeit noch um einiges in der Anschaffung teurer als herkömmliche Kfz. Damit dieser Kaufnachteil im Interesse der Umwelt und der Zukunftsfähigkeit etwas kompensiert wird, greift der Gesetzgeber ausgleichend begünstigend ein.
Wir meinen, dass auch für die beliebten Hybridfahrzeuge und moderne Kleinwagen mit günstiger Klimabilanz weitere fiskalische Abschläge von den Listenpreisen sicherlich erwarten dürfen....
Das Verfassungsgebot der Gleichbehandlung erfordert dies!
Hintergrund:
Von der Tendenz dürfte der Preis für Batteriezellen schon in den kommenden Jahren auf um die 200 Euro pro Kilowattstunde fallen. Damit würden Batteriezellen für den 20-Kilowattstunden-Akku eines Mittelklassefahrzeugs gerade noch mit 4.000 Euro zu Buche schlagen.
Dann ist mit etwa 1,50 bis 2,00 Euro Stromkosten pro 100 km zu rechnen. Ein sparsamer Diesel käme auf etwa vier bis fünf Euro.
Werden die Förderprogramme bis 2020 ausgedehnt, lohnt sich der Kauf eines Elektroautos in den USA und Westeuropa dann schon nach ein bis fünf Jahren, statt - wie bisher - nach neun bis fünfzehn Jahren.
Schon heute fällt der Fahrtkostenvorteil beim Elektroauto massiv deutlich aus.
Wir haben nachgerechnet und die Betriebskosten eines elektrisch betriebenen E-Up von Volkswagen mit einem aktuellen Polo Blue Motion Diesel verglichen.
Für 100 km müssen E-Up-Fahrer demnach mit 2,92 € für Stromkosten rechnen. Angesetzt ist in dieser Rechnung ein Strompreis von 20,3 Cent/kwh sowie dem vom Hersteller angegebenen Verbrauch von 14,4 kwh/100km.
Die Polo-Fahrer kommen bei 4,8l/100km mit 7,01 €/100 km bei einem Dieselpreis von 1,46 €/l deutlich teurer weg.
Der Kostenvorteil des Elektroautos beträgt also fast schon Zweidrittel !!
Technik 2012
Beim Prius+ sorgt ein Lithium-Ionen-Akku mit 4,4 kWh Kapazität für die rein elektrische Rechweite von 25 km. 90 Minuten sind als Ladezeit angesagt.
25 km - gerade genug, um den logistischen Alltagswahnsinn eines Familienhaushalts zu bewältigen. Schule, Freunde, Sportverein oder Musikunterricht – wer Kinder hat, kennt sich aus mit Tourenoptimierung.
Ein Hybridfahrzeug wirkt deshalb so ungewöhnlich, weil sein Antriebsstrang Komponenten aufweist, die im klassischen Verbrenner nicht verbaut sind. Das sind vor allem der Elektromotor und der Generator sowie zur Leistungsverzweigung ein sogenanntes Planetengetriebe. Ungewohnt ist auch die meist oben auf dem Elektromotor sitzende Steuereinheit (Inverter/Konverter). Diese hat die Aufgabe, Spannungen umzuwandeln und Strom wechsel- oder gleichzurichten. Hinzu kommt als wesentliches Bauteil die Speicherbatterie. Im Gegenzug fallen relativ wartungsintensive Komponenten weg: Ein Hybridfahrzeug benötigt kein schweres Normalgetriebe und auch keine Kupplung. Ebenso entfallen Anlasser und Lichtmaschine. Deren Aufgaben übernimmt der Generator.
Die Kosten für Batterietechnik sinken derzeit dreimal so schnell, wie die Benzinpreise steigen.
Und auch in Deutschland wurde erkannt, dass am Massenmarkt für Elektroautos künftig kaum ein Weg vorbeiführt.
Geplant ist, dass ab 2013 Elektroautos steuerlich zu begünstigen.
Voraussetzung ist, dass die Privatnutzung nach der 1 %-Regelung besteuert wird oder die Fahrtenbuchmethode angewandt wird.
Ziel der Förderung ist, den regulären Listenpreis um die Kosten des Akkus zu mindern und damit durche eine niedrigere Abschreibung attraktivere Anreize zu schaffen.
Hintergrund: Die private Nutzung eines Betriebs-Pkw durch Überlassung an Arbeitnehmer ist ein geldwerter Vorteil und somit bekanntlich steuerpflichtig.
Leider aber sind Elektrofahrzeuge – aufgrund der hohen Technologiedichte derzeit noch um einiges in der Anschaffung teurer als herkömmliche Kfz. Damit dieser Kaufnachteil im Interesse der Umwelt und der Zukunftsfähigkeit etwas kompensiert wird, greift der Gesetzgeber ausgleichend begünstigend ein.
Wir meinen, dass auch für die beliebten Hybridfahrzeuge und moderne Kleinwagen mit günstiger Klimabilanz weitere fiskalische Abschläge von den Listenpreisen sicherlich erwarten dürfen....
Das Verfassungsgebot der Gleichbehandlung erfordert dies!
Im übrigen werden gegenwärtig weitere
Anreize diskutiert. Wie die Mitbenutzung von Busspuren, Erlass der
Kfz-Steuer für zehn Jahre oder Sonderrechte auf Parkplätzen.
Negativ für Arbeitnehmer wirke sich
wegen des höheren Anschaffungspreises für Elektroautos die
derzeitige steuerliche Regelung für privat genutzte Dienstwagen aus.
Die „Null-Besteuerung“ von Elektro-Dienstfahrzeugen wäre als ein
tatsächlicher Marktanreiz zu betrachten.
Hintergrund:
Von der Tendenz dürfte der Preis für Batteriezellen schon in den kommenden Jahren auf um die 200 Euro pro Kilowattstunde fallen. Damit würden Batteriezellen für den 20-Kilowattstunden-Akku eines Mittelklassefahrzeugs gerade noch mit 4.000 Euro zu Buche schlagen.
Dann ist mit etwa 1,50 bis 2,00 Euro Stromkosten pro 100 km zu rechnen. Ein sparsamer Diesel käme auf etwa vier bis fünf Euro.
Werden die Förderprogramme bis 2020 ausgedehnt, lohnt sich der Kauf eines Elektroautos in den USA und Westeuropa dann schon nach ein bis fünf Jahren, statt - wie bisher - nach neun bis fünfzehn Jahren.
Schon heute fällt der Fahrtkostenvorteil beim Elektroauto massiv deutlich aus.
Wir haben nachgerechnet und die Betriebskosten eines elektrisch betriebenen E-Up von Volkswagen mit einem aktuellen Polo Blue Motion Diesel verglichen.
Für 100 km müssen E-Up-Fahrer demnach mit 2,92 € für Stromkosten rechnen. Angesetzt ist in dieser Rechnung ein Strompreis von 20,3 Cent/kwh sowie dem vom Hersteller angegebenen Verbrauch von 14,4 kwh/100km.
Die Polo-Fahrer kommen bei 4,8l/100km mit 7,01 €/100 km bei einem Dieselpreis von 1,46 €/l deutlich teurer weg.
Der Kostenvorteil des Elektroautos beträgt also fast schon Zweidrittel !!
Technik 2012
Beim Prius+ sorgt ein Lithium-Ionen-Akku mit 4,4 kWh Kapazität für die rein elektrische Rechweite von 25 km. 90 Minuten sind als Ladezeit angesagt.
25 km - gerade genug, um den logistischen Alltagswahnsinn eines Familienhaushalts zu bewältigen. Schule, Freunde, Sportverein oder Musikunterricht – wer Kinder hat, kennt sich aus mit Tourenoptimierung.
Ein Hybridfahrzeug wirkt deshalb so ungewöhnlich, weil sein Antriebsstrang Komponenten aufweist, die im klassischen Verbrenner nicht verbaut sind. Das sind vor allem der Elektromotor und der Generator sowie zur Leistungsverzweigung ein sogenanntes Planetengetriebe. Ungewohnt ist auch die meist oben auf dem Elektromotor sitzende Steuereinheit (Inverter/Konverter). Diese hat die Aufgabe, Spannungen umzuwandeln und Strom wechsel- oder gleichzurichten. Hinzu kommt als wesentliches Bauteil die Speicherbatterie. Im Gegenzug fallen relativ wartungsintensive Komponenten weg: Ein Hybridfahrzeug benötigt kein schweres Normalgetriebe und auch keine Kupplung. Ebenso entfallen Anlasser und Lichtmaschine. Deren Aufgaben übernimmt der Generator.
Mittwoch, 9. Mai 2012
Generationengerechtigkeit
Altersgerechter Umbau von Balkonen und Terrassen förderfähig
http://bit.ly/LM3IYx
Freitag, 4. Mai 2012
Auf Finanzämter ist kein Verlass
Ja, leider!
Ist aber auch nichts Neues.
Unser täglich Leid.
@ZDFwiso:
WISO-Stichprobe bei Servicecentern der Finanzämter: Jede dritte Antwort ist falsch.
http://wiso.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/WISO/2942354/22398638/524b30/WISO-Stichprobe-bei-Servicecentern-der-Finanzaemter.html
Dienstag, 1. Mai 2012
Achtung - gefälschte eMails im Umlauf
Achtung: gefälschte eMails zu angeblicher Steuererstattung im Umlauf ...
Keinesfalls darauf Bankverbindung im Internet angeben!
http://www.vz-nrw.de/UNIQ133580869107507/phishing-mail-angebliche-steuerstattung-vom-bundeszentralamt-fuer-steuern
Keinesfalls darauf Bankverbindung im Internet angeben!
http://www.vz-nrw.de/UNIQ133580869107507/phishing-mail-angebliche-steuerstattung-vom-bundeszentralamt-fuer-steuern
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